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Das Heilbronner Auktionshaus Dr. Fischer hat zu seiner jährlichen Sommerauktion nach Zwiesel geladen

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Deutschland, Kassette mit sechs Flaschen, Ende 18. Jahrhundert

Während des schwülen-hießen Sommers ist das Reisen in klimatisierten Autos oder Flugzeugen angenehm. Doch die Bewegung von Ort zu Ort strapaziert zuweilen die Nerven. Hier mag am frühen Abend ein kleiner Aperitif Abhilfe schaffen. Beim Transport der Flaschen hilft eine kleine Reisebar aus dem Ende des 18. Jahrhundert. Sechs Fläschchen in einer edlen Eichenholzschatulle erlauben die bequeme Beförderung alkoholischer Gaumenfreuden, die die Anstrengung des Reisens stilvoll vergessen lassen. Mit 1.000 Euro handelt es sich bei dieser deutschen Arbeit um ein Schnäppchen. Denn das Auktionshaus Dr. Fischer und der Einlieferer hätten sich bei der letzten Auktion vor der Sommerpause gerne über wenigstens 1.200 Euro gefreut. Da lief es für eine etwa gleichaltrige alpenländische Nabelflasche aus grünem Glas mit Zinnverschluss schon besser. Anstatt der taxierten 1.500 bis 1.700 Euro standen am Ende 1.800 Euro auf der Rechnung.


Das Heilbronner Auktionshaus Fischer, das am 27. Juni für seine Glasauktion wieder in die alte Glasstadt Zwiesel im Bayerischen Wald zog, verzeichnete am Ende eine losbezogene Zuschlagsquote von gut 57 Prozent. Bei den diversen Karaffen, Trinkgläsern und vielen Jugendstilvasen bewegten sich die meisten Preise im dreistelligen, seltener im unteren vierstelligen Bereich. Unter den Trinkgefäßen tummeln sich einige der teuersten Gläser der Auktion. Ein wohl um 1600 in Deutschland oder den Niederlanden entstandener Humpen in venezianischer Art bezirzte die Kunden mit netzförmig eingeschlossenen Milchglasfäden in graustichiger Wandung. Ausgehend von 1.200 Euro katapultierte er sich auf 7.500 Euro. Den selben Wert konnte ein selten großer Römer gleicher Herkunft des 17. Jahrhunderts erringen. Seine grünliche Tönung intensiviert sich im hochgestochenem Boden und den aufgelegten Beerennuppen des Hohlschaftes (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR).

Noch etwas älter war ein Fußbecher aus Kassel oder Hall in Tirol in der Façon de Venise. Das um 1585 geblasene, graustichige und nuppenoptische Glas mit Milchglasfäden in unregelmäßigen Schlangenlinien eroberte im Sturm die Herzen der Bieter und stieg auf 3.600 Euro (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Eine ansteckende Lebensfreude verströmt der deutsche Humpen mit Pfeifenraucher von 1761. Ein naiv gemalter Mann mit zufriedenem Gesichtsausdruck ziert samt Spiralornamenten die zylindrische Wandung. Der frühere Besitzer darf nun 2.800 Euro auf seinem Konto verbuchen (Taxe 2.400 bis 2.600 EUR). Nun wäre keine Glaskollektion ohne eine Champagnerflöte komplett. Das Sektglas mit dem Porträt Friedrich Wilhelms I. von Preußen, gefertigt um 1730/40 in Potsdam oder Zechlin als tief geschnittenes und vergoldetes Medaillon mit Krone und flankierenden Adlerflügeln, wechselte seinen Besitzer erst bei 3.300 Euro und vervielfachte den Ausgangswert von 1.000 Euro.

In die Ferne ging es bei einer Vierkantflasche. Das der Kaiserlichen Glasmanufaktur St. Petersburg zugeschriebene Werk mit der Jahreszahl 1774 ziert ein umlaufender Schnittdekor. Der russische Doppeladler mit dem heiligen Georg in der Mitte deutet zusammen mit dem gravierten „E II“ auf Katharina die Große als einstige Besitzerin hin, was sich in 3.000 Euro niederschlug (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR). Während Gottlob Samuel Mohns Ranftbecher mit dem Dianatempel bei Dornbach für mindestens 10.000 Euro keinen Käufer fand, machte sich Anton Kothgassers Exemplar mit waldiger Nachtszene samt turtelndem Taubenpaar um 1820 bei taxgerechten 3.000 Euro davon. Den Hauch des Exotischen durchzieht das abstrahierte florale Motiv des achtfach facettierten Sockelbechers aus Chrysoprasglas. Das vermutlich um 1840 im böhmischen Annathal bunt bemalte Alabasterglasgefäß erzielte 850 Euro (Taxe 700 bis 850 EUR).

Zeitlich schloss sich hier der separate Katalog zu einer Privatsammlung mit Glasarbeiten aus dem 19. Jahrhundert an. Er hatte etwa ein überbordendes Konglomerat plastischer und bemalter Dekore der Firma Ludwig Moser aus Karlsbad zu bieten, so eine Prunkkaraffe um 1885. Das Gefäß wartet mit honiggelbem Glas und goldkonturiertem, buntem Opakemailmalereidekor von Weinranken und -blättern, blauen Trauben, Insekten und einem erhabenem Vogel auf. Die Karaffe blieb mit 2.300 Euro unter dem Schätzwert von 2.500 Euro. Den Sieg dieser Abteilung trug die ebenfalls bei Moser produzierte Deckeldose mit einer Messingfassung davon. Die reiche Ziermalerei ergeht sich hier in bunten Blütenranken mit Schmetterlinge und verbesserte sich auf 2.400 Euro (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR).

Dagegen wirkt das von Otto Prutscher entworfene Weinglas aus dem Jahr 1906 geradezu avantgardistisch. Den kantigen Schaft und die zylindrische Kuppa charakterisieren kobaltblaue Quadrate beziehungsweise Rechtecke, die oben und unten mit einem Würfelschlifffries verziert sind. Das raffinierte Trinkgefäß eroberte die oberen anvisierten 5.000 Euro. Erfolgreich setzten sich auch die Gläser von Peter Behrens mit ihrem roten Hohlschaft und der farblosen Kuppa zwischen 1.000 Euro und 4.500 Euro im Bereich der Schätzungen ab. Nun schienen die Interessenten Blut geleckt zu haben, denn ein Deckelpokal aus dem Jahr 1913/14 goss weiteres Öl ins Feuer. Entworfen an der Glasfachschule Haida und ausgeführt bei der ebendort ansässigen Glasraffinerie , war die hohe schlanke Arbeit mit doppeltem Überfang in Opakweiß und Lila sowie Ziersaumschliff verziert und spielte 3.400 Euro ein (Taxe 1.600 und 2.000 EUR).

Zahlreich waren auch die Vasen des Jugendstil und Art Déco in der Auktion vertreten, die von Gabriel Argy-Rousseaus orange-braun-gelber pâte de verre-Version von 1927 mit Zick-Zack-Muster und reliefierten Blumen bei 7.000 Euro zur unteren Erwartung angeführt werden. Neckisch verspielt reizte René Laliques amberfarbene Kugelvase „Formose“ von 1924 mit ihren stilisierten Schleierschwanzfischen das Publikum zu hohen 5.000 Euro (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR). Nicht minder hart umkämpft war eine Vase mit Baumlandschaft der Daum Frères um 1910. Über die Pulvereinschmelzung in Hell- und Dunkelblau wie auch Orange sind die Bäume und das Gras in Emailfarben gemalt. Erst bei 4.600 Euro ließ sich die Vase zum Besitzerwechsel überreden (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Eine kunterbunte Oberfläche in flacher Ätzung bot der Krug mit wildem Wein der Muller Frères aus Croismare um 1900. Eher statisch war das Interesse an dem auffälligen Krug, das bei 5.000 Euro ein Ende fand (Taxe 4.700 bis 5.200 EUR).

Auch die Vase „Creta Phänomen Gre 7501“ von Lötz Witwe kam zum erhofften Wert ans Ziel. Die Firma aus dem böhmischen Ort Klostermühle formte 1898 die Mündung zu einem schwingenden Vierpass. Das grüne Glas ädern silbergelbe und rubinrote Fäden, die zu vier Federmustern ausgezogen sind. Die matte Irisierung betonte die schwingende Bewegung des Ornaments und ließ den Zuschlag bei 1.400 Euro einpendeln (Taxe 1.200 bis 1.400 EUR). 200 Euro mehr verzeichnete Lötz Witwes blau schimmernde Vase in Form eines Rosenwassersprenggefäßes (Taxe 900 bis 1.100 EUR). Eine ungewöhnliche Arbeit der böhmischen Manufaktur war die farblose Vase, auf der Franz Wilms 1911 zwei Pfauenvögel in runden Blattrankenmedaillons nach einem Entwurf Adolf Beckerts gemalt hatte. Ihr Wert: 3.600 Euro (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR). Noch weiter zu Linien hat Bruno Mauder den goldenen Blumen-, Vögel- und Figurenschmuck auf seiner dunkel rubinroten, nun 1.700 Euro teuren Vase von 1919 reduziert (Taxe 1.600 bis 1.900 EUR).

Mit Glaskunst aus Murano konnte Carlo Scarpa aufwarten, der seine bauchige Vase „mezza filigrana“ von 1936 spiralförmig mit weißen Bändern zwischen zwei dicken farblosen Glasschichten gestaltet hat. Eine Verdoppelung der Schätzung auf 2.400 Euro war sein Lohn. Bei Pablo Picassos farbloser Glasskulptur „Femme debout à la chevelure“ von 1962, die nicht nur die Haarpracht sondern auch die Brüste betonte, kamen 3.000 Euro zusammen (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Kunterbunt war dagegen das Schalenobjekt „Desto“ aus verschmolzenen Glasfäden von Mary Ann Zynsky. Die Arbeit aus dem Jahr 2003 brachte es auf 7.200 Euro (Taxe 6.800 bis 7.500 EUR). Eine der jüngsten Schöpfungen der Auktion war Stepán Palas zitronengelbes aufgerissenes abstrakte Skulptur „Yellow Space I“ von 2010, die sich bei 4.000 Euro zur unteren Taxe verabschiedete.

Die Preise verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

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Elbinger Straße 11

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03.08.2015

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/S. Hoffmann

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Taxe: 3.000-3.500EURO

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Taxe: 4.700-5.200EURO

Zuschlag: 5.000,-EURO

Losnummer: 694

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Taxe: 2.400-2.600EURO

Zuschlag: 2.800,-EURO

Losnummer: 472

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Taxe: 7.000-7.500EURO

Zuschlag: 7.000,-EURO

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Taxe: 1.800-2.000EURO

Zuschlag: 5.000,-EURO

Losnummer: 720

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Taxe: 4.000-5.000EURO

Zuschlag: 4.000,-EURO

Losnummer: 1001

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Taxe: 1.600-1.900EURO

Zuschlag: 1.700,-EURO

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Taxe: 3.000-4.000EURO

Zuschlag: 7.500,-EURO

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